Unsere angelsächsischen AhnInnen, feierten in dieser Zeit im Jahr „Modraniht“ – die „Nacht der Mütter“, die später im Römischen Reich in „matrum noctem“ umgewandelt wurde.
In dieser Nacht gebiert die Göttin tief in der finsteren Erde in der stillsten aller Stunden das neue Sonnenkind. Je nach Auslegung ist diese Mutternacht die Nacht auf den 21. auf den 22. bzw. auf den 25. Dezember.
Es gibt eine Reihe an Beispielen aus vorpatriarchalen Traditionen, die als Zentrum die Verehrung
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