Hier werde ich nach und nach wissenswertes über die verschiedensten Göttinnen zum nachlesen einfügen.
Klickt dann hier weiter unten auf den jeweiligen Namen der Göttin,
über die du mehr erfahren möchtest 🙂
Göttinnen:
Aphrodite
Eriu;
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Göttinnen:
Aphrodite
Eriu;
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Ériu [‚eːrʴu], auch Eri und Éire, ist eine Königin von Irland in der keltischen Mythologie Irlands.
Eriu wird im Lebor Gabala Eirenn als Nachfahrin Iarbonels, Enkelin Bresals, Tochter der Ernmas und des Delbaeth bezeichnet und ist eine Angehörige der Tuatha de Danaan. Sie gilt gemeinsam mit ihren Schwestern Banba und Fohla als Genius des Landes Irland, was die Herrschaft über das Land symbolisiert. Der Name Eriu wird daher manchmal als Hauptname für Irland verwendet. Aber auch von ihrem Tod in der Schlacht von Tailtu (heute Teltown) gegen die Milesier wird in einer Version der Legende berichtet.[1] Mit dem Formoren Elatha soll sie die Mutter des Bress sein.
In zwei unterschiedlichen Versionen werden die drei Schwestern mit den drei Brüdern Mac Cecht ([mak kʼeːxt] „Sohn der Pflugschar“, mit Fohla), Mac Gréine ([mak ‚gʼrʼeːnʼe] „Sohn der Sonne“, mit Eriu) und Mac Cuill ([mak kuLʼ] „Sohn der Hasel“, mit Banba) verheiratet, womit die Tuatha de Danann die legitime Herrschaft über die Insel übernehmen.[2] In der anderen Lesart sind die Gatten der Schwestern die Brüder Sethor, Cethor und Tethor, die Söhne Cermats, der ein Sohn des Dagda sein soll. In beiden Versionen haben die drei Könige bis zur Ankunft der Milesier über Irland geherrscht.
Fiacha mac Delbaíth, der Bruder der drei Schwestern, soll der Vorgänger ihrer Männer Mac Cecht, Mac Gréine und Mac Cuill als Hochkönig von Irland gewesen sein.
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Irland, das gälisch Erin genannt wird, ist das Land von Eriu.
Sie erscheint manchmal als riesige wunderschöne Frau, manchmal als graue Krähe mit langem Schnabel. Sie ist nicht nur hervorragende Gestaltwandlerin sondern auch eine meisterhafte Zauberin.
Ihre Wohnstätte ist auf einem Berg in der Mitte der grünen Insel. Je älter die Göttin wird, desto höher wird dieser Berg. Sie beschützt von dort die ganze Insel.
Sie ist so stark, dass sie imstande ist, große Felsbrocken ihres Berges aufzuheben und sie auf eindringende Heere zu schleudern.
Eriu hat zwei Schwestern, mit denen sie eine Göttinnen-Triade bildet: Banba und Folta. Immer wieder wollten Stämme von jenseits des Meeres die Insel erobern und das dort lebende Volk assimilieren. So kamen auch Eroberer vom Stamme der Mil nach Irland. Das war ohnehin schon recht schwierig, denn die Göttin Dana hat die Insel so sehr verzaubert, dass sie keinen Anlegeplatz für ihre Schiffe finden konnten.
Dreimal segelten sie rund um die Insel, ehe ihnen die Einfahrt in einen Hafen gelang. Dort traten ihnen sofort die drei Zauber-Göttinnen entgegen. Doch auch Mils Söhne hatten ihren Zauberer und Dichter bei sich, Amargen den Mächtigen. Dieser lässt bei den ersten zwei seinen Charme spielen, bezaubert (engl.: charmed) sie also erfolgreich.
Gleich an der Küste auf treffen sie auf Banba („Das ein Jahr ungepflügte Land“). Dieses war schwer zu durchqueren, doch die Schmeicheleien von Amargen wirkten bei der Göttin Banba. Es wurde ihr versprochen, dass sie die Insel nach ihr benennen würden, wenn sie die Männer durchlässt. Darauf hin wurde Banba sanft und gewährte den freien Weg.
Sogleich aber stellte sich Folta in den Weg, auch ihr wurde versprochen, dass das Land nach ihr benannt werden würde und auch sie ließ die Truppen durch, wohl im Wissen, dass sich die mächtigste und kräftigste Schwester bereits kurz danach bereit hält.
Die Milesier waren zwar von der Größe, Stärke und vor allem der Zauberkraft der Eriu beeindruckt, doch auch die Zauberkräfte von Amargen waren nicht ohne. So kam es zu einem erbitterten Zauberkampf, der schließlich in einem Waffenstillstand endete, bei dem Eriu natürlich auch angeboten wurde, die Insel nach ihrem Namen zu benennen.
Angesichts der besonders starken Kontrahentin wagten sie es diesmal nicht, das Versprechen zu brechen.
Eriu ist vermutlich die keltische Version der Hera. Auch sie herrschte wie ihr griechisches Pendant über den im Westen liegenden Apfelbaumgarten, im dem der Baum des Lebens mit den goldenen Äpfel der ewigen Jugend steht.
auch: Erin, Eri, Eire, Eyre
Quelle: http://www.artedea.net/eriu-meisterhafte-zauberin/
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Weitere Informationen:
Mag Tuireadh I.
Die Firbolg ergaben sich nicht und kämpften gegen die Invasoren in einer Schlacht, die als die erste Schlacht von Mag Tuireadh in die mythologische Überlieferung einging.
Die Tuatha Dé Danaan besiegten die Firbolg und verbannten sie in den Westen Irlands und auf die benachbarten Inseln.
Im Verlauf dieser ersten Schlacht verlor Nuada, der König der Danann, seinen rechten Arm, und musste daraufhin die Krone niederlegen. Sie ging an Bres, Sohn der Eriu vom Volke der Danann und von Delbaeth, dem König der Fomori.
Doch Bres entpuppte sich als ein untauglicher König, den das Wohl seines Volkes nicht interessierte.
Vor der zweiten Schlacht wurde für Nuada von dem Heiler Dian Cecht und Credne ein silberner Arm geschaffen, mit dem er sogar die Fingerspitzen bewegen konnte. Wieder im Vollbesitz seiner Kräfte und Fähigkeiten, wurde er wieder zum König ernannt. Bres wurde entwürdigt und abgesetzt, tauchte aber später wieder in der Rolle eines Agrarberaters auf, dem der Aufschwung im Agrarbereich zu verdanken gewesen sein soll.
Brugh a Boinne
Nach den Chroniken wurden die drei Schwestern Fodhla, Banba und Eriú (vom Volke der Danann) als Königinnen und Herrscherinnen in Tara von den Invasoren herausgefordert, unterlagen aber trotz aller Kampfkünste und Listen. Es heißt, daß den Danann das Eisen zum Verhängnis wurde. Ein Metall, gegen das ihre Künste machtlos waren, so daß die Wunden, die die eisernen Schwerter und Speere der Milesier ihnen zufügten, für die Danann tödlich waren.
Eriú hatte am verbittersten und härtesten gekämpft und wurde von den Milesiern entsprechend geehrt, indem diese das Land nach ihr – Erin -nannten.
Den Daoine Sidhe blieb das Recht des Bleibens auf der Insel, während der Stamm der Danann unter Anratung Amairgens die Oberwelt freiwillig verließen.
Der Überlieferung nach betrauten die abwandernden Danann den Sohn des Lir, Manannan – der alle magischen Künste beherrschte – mit der Aufgabe, für sie geeignete Plätze unter Irland zu finden. Manannan wählte die schönsten Hügellandschaften und die zauberhaftesten Täler für sein Volk aus und umgab sie mit unsichtbaren Wällen, so daß kein Unbefugter eindringen konnte. So zogen die Tuatha Dé Danann unter anderem nach Brugh na Boinne (Burg am Boynnefluß – Newgrange) in den Tumulus und in die Gegend des heutigen Killarney unter die Hügel, die man Da Chich Anann, die Brüste der Dana nannte.
Diese Welten der Sidhe konnte man fortan nur durch die magische Tore betreten, welche ausschließlich dem Elfenvolk vorbehalten sind und nur einmal im Jahr zu Samhain ausgewählten Eingeweihten Zugang gewähren sollen.
Die Legenden wissen um gelegentliche Wiederkünfte der Danann, wenn sie unsichtbar, aber mit flammenden Schwertern, unfehlbar treffsicheren Speeren und spiegelnden Schilden hier oder dort Ungerechtigkeiten zu bekämpfen halfen oder Unterdrückte aus der Knechtschaft befreiten. Auch in Finns Fianna sollen gelegentlich einige von ihnen mitgefochten haben. Die auf der Welt vebliebenen Daoine Sidhe vermischten sich mit den Milesiern und sind heute noch bekannt, beliebt und geachtet als „das gute Volk, die guten Nachbarn, die Feen und Elfen„ und wie es heißt, soll auch einer von ihnen bei der Niederschrift des „Leabhar Gabhala Erenn„ Pate gestanden haben.
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Wir fordern dieses Land als das Unsere, dieses Land, das jetzt noch in Dunkelheit gehüllt ist. Laß unsere Führer und ihre Frauen zu Dir kommen, nobles Weib, große Eriu „.(1)
Der Sturm verebbte und die Überlebenden der Milesier und Söhne der Gaelen landeten mit den ihnen verbliebenen Schiffen.
Amairgen setzte als erster seinen rechten Fuß an Land, auf die „terra mater„ aller Iren und stimmte ein Lied an: die Aufrufung Irlands (siehe auch: Epen und Gedichte)
Drei Tage nach der Landung der Gaelen griffen die Tuatha Dé Danann unter der Führung von Eriu an. Dies war die erste Schlacht der Gaelen und der Männer von Dea. In dieser Schlacht starb u.a. auch Mileds Frau Scota und die beiden milesischen Druiden Aer und Eithis.
Danach trafen sich die beiden Gegner in der entscheidenden Schlacht, in der die drei Könige und Königinnen der Danann sowie tausend Krieger starben. Die Dé Danann erlitten hohe Verluste. Bei den Milesiern waren es unter anderen die beiden Schlachtenführer Cuailgne und Fuad und einige hundert Mann, die zu beklagen waren.
Quelle: http://antiqua-lu.blogspot.de/2008/05/besiedlung-von-irland.html
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zum Video:
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