Tag-Archiv | Heilung

Brigid

goddess brigid photo: brigid brigid2.jpg

Quelle: Bild

(bitte schaut auch das Video am Ende des Beitrags 🙂 )

Wikipedia: Brigid [‚bʲrʲiɣʲidʲ] (so altirisch, auch Brighid oder Brig, schottisch Bride, neuirisch Bríd) ist in der keltischen Mythologie Irlands der Name einer Göttin. Ihr Heiligtum war in Kildare (Irland), wo ihr heiliges Feuer gehütet wurde. Ihr walisischer Name lautet Ffraid; nach ihr ist auch die St. Brides Bay (walisisch Bae Sain Ffraid) im Westen von Pembrokeshire in Wales benannt.

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Brigid – Irisch-keltische Lichtgöttin und

Göttin des Frühlings und des Feuers

Urkraft des Lichts

 

Brigid entzündet und herrscht über das Feuer und erhält es am Leben. Sie ist die Muttergöttin der IrInnen. Ihr Name kommt entweder von gallischen „Breo-Saighit“ oder ist eine Ableitung vom urkeltischen Begriff „briganti“.

Dies bedeutet je nach Interpretation der ÜbersetzerInnen „glänzender Pfeil“, Feuerpfeil, die Strahlende, Erhabene, Mächtige oder Kraft.

Kunst, Handwerk, Weisheit, Heilung

Brigid ist eine sehr komplexe Gestalt, deren Kult noch so lebendig ist, wie sonst kaum einer in Europa. Sie ist für sehr viele Dinge zuständig: Sie ist die Schutzgöttin der Schmiedekunst, der Huf-, Kunst- und GoldschmiedInnen, des Metalls im allgemeinen, all jener, die Kunst lehren und vermitteln, der Dichtkunst, der HeilerInnen und ÄrztInnen, sie ist die Göttin der Weisheit und der Poesie, Schutzgöttin der Künste und kulturellen Güter.

Für die Druidinnen und Druiden war Brigid auch die Göttin der Wahrheit, in ihrem Namen legte man einen Eid ab. Die Göttin Brigid hat daher auch viele Namen bzw. Namenszusätze, wie z.B.:

  • Brighid-nam-Bratta (Brigid des Umhangs)
  • Brighid-Muirghin-na-tuinne (Brigid der Empfängnis der Wellen)
  • Brighid-sluagh (Brigid der unsterblichen Gastgeber)
  • Brighid-nan-sitheachseang (Brigid des dünnen Feenvolks)
  • Brigid des Volks der Grünen Umhänge
  • Brigid der Harfe, der Trauernden, der Prophezeihung, der reinen Liebe
  • Breo-Saighit, die Flamme von Irland, Feuriger Pfeil

Sie ist auch die Schutzgöttin der Häuser, des Herdfeuers und der Familien. Sie bewacht Frauen an den entscheidenden und wichtigen Stationen ihres Lebens. So wird von ihr auch gesagt, dass sie bei jeder Geburt anwesend ist und das Werkzeug der Hebammen beschützt. Sie bewacht die Neugeborenen und Säuglinge in ihren Wiegen. Frauen hängen daher über die Wiegen gekreuzte Vogelbeer-Zweige, das sind Zweige einer Eberesche (diese gilt als Baum der Lebenskräfte), um damit Brigid herbei zu holen.

Abends werfen Frauen bevor sie zu Bett gehen noch einen Scheit Holz in’s Feuer und bitten damit um den Schutz und den Segen der Göttin.

Verkörpert drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft

Brigid gehört zu einer der dreigestaltigen Einheiten der Göttin. Zusammen mit Dana (Mutter) und Anu, der Greisin, bildet Brigid als Jungfrau eine Trias. Sie verkörpern unterschiedliche Aspekte einer Einheit: die drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft.

Birgid wird auch gemeinsam mit Cailleach und Modron genannt, als dreifache Göttin, die über die Jahreszeiten bestimmt: Die Herrschaft von Cailleach beginnt zu Samhain (1. November). Damit ist sie der dunkle, karge, zerstörerische Winteraspekt der Großen Göttin. Die Göttin Modron legt zu diesem Zeitpunkt ihre Zauberrute unter einen Holunderbusch, wäscht sich in einem Becken und wird zur Cailleach.

Diese wiederum beendet ihre Herrschaft, indem sie selbst die Schlange weckt, die einerseits das Symbol für Zerfall wie auch für den Erdgeist und die Naturkräfte des Wachstums und für Erneuerung steht. Diese Schlange beendet im Februar, spätestens im März den Winter. Cailleach legt dann wiederum die Zauberrute unter einen Hollerstrauch und verwandelt sich in einen Stein.

Die Göttin Brigid nimmt den Stab auf und es wird mit den ersten Schneeglöckchen Frühling. Eine andere Auslegung sagt, dass Brigid zwei Schwestern gleichen Namens hat: In ihren drei Gestalten sind sie für Heilung, Poesie und Schmiedekunst zuständig.

19 Priesterinnen oder 19 Nonnen

Sie ist bei weitem die stärkste und duldsamste der großen irischen Göttinnen und es spricht für sich, dass sie heute noch als Heilige Brigitta verehrt wird. Im Jahr 450 nach der Zeitrechnung wurde im Zuge der christlichen Missionierung die alte Göttin Brigid und die neue (christliche) Brigitta zur Heiligen Brigid von Kildare verschmolzen und der Kult entsprechend verändert.

An jenem Ort (Kildare), an dem früher der Tempel der Göttin Brigid stand, wurde zu Ehren der Heiligen Brigitta eine Kirche und ein Kloster errichtet. Bis heute brennt hier ihre „ewige Flamme“. In Brigids Tempel versahen 19 Priesterinnen (heute 19 Nonnen) ihren Dienst. Jeden Tag beschützt eine andere die heilige Flamme. Am 20. Tag beschützt die Göttin (oder die Heilige) selbst die Flamme. Die Zahl 19 symbolisiert das Große Jahr der KeltInnen, an dessen Ende der solare mit dem lunaren Zyklus zusammenfällt. Diese Periode währt 18,61 Jahre.

Interessanterweise haben auch viele Steinkreise in England und Irland genau 19 Steine. Nach drei dieser Perioden findet — alle 56 Jah­re — die „Vermählung“ von Sonne  und Mond statt. Derlei astronomische Berech­nun­gen sollen sich im Steinkreis von Stonehenge nach­voll­zie­hen lassen.

Zu Imbolc erweckt Brigid das Feuer des Lebens

Zu Ehren der Göttin Brigid wird am 31. Januar bzw. 1. oder 2. Februar in Irland und auch anderswo das Fest Imbolc gefeiert. Auch dieses Fest zu Ehren der Göttin Brigid wurde von den ChristInnen umgestaltet — zu Maria Lichtmess. Das christliche Fest Lichtmess zeigt viele Bezüge zu den heidnischen Bräuchen, wenngleich es vordergründig den Tag bezeichnet, an dem Maria (40 Tage nach der Geburt ihres Kindes) wieder „rein“ wurde.

Mal ganz abgesehen von dieser patriarchalischen Perversion; die das Hervorbringen des neuen Lebens als verunreinigenden Akt ansieht; ist nun die Zeit, in der die „Weihnachtsstimmung“ endgültig vorbei ist. Zum Fest der Brigid werden oft auch Weihnachtsbäume, Adventskränze und dgl. entsorgt bzw. verbrannt. Dieses Fest liegt genau in der Mitte zwischen Wintersonnenwende und Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, bei einer Sonnen-Deklination von 16 Grad.

Diese Tage in der Wintermitte haben eine ganz andere Winterqualität als beispielsweise die sehr dunkle Zeit um die Jahreswende. Sie zeichnen sich durch diese besonders kalten aber bereits sehr hellen Tage und klaren Nächten aus. Oft liegt knirschender Schnee, der besonders schön in der Sonne glitzert.

Der Name „Imbolc“ bedeutet übrigens „Anlegen der Schafe zum Säugen“, weil jetzt bald die jungen Lämmchen geboren werden. Brigid erweckt nun das Feuer des Lebens, welches den Winter über unter der Erde geschlafen hat, und sie lässt die Milch der Kühe und Schafe fließen. Unmerklich steigt auch bereits der Saft in die Bäume. Die Sonne strahlt bereits länger und mit mehr Kraft, geht jeden Tag ein bisschen früher auf und unter und kommt schon wieder über manche Berggipfel.

Brigid-Energie verdrängt den Winter

Daher war Brigid ursprünglich auch eine Sonnengöttin. Eine Geschichte erzählt, dass Brigid zu Sonnenaufgang geboren wurde und ein Flammenturm aus der Stirn der neugeborenen Göttin von der Erde bis in den Himmel reichte. Als Kleinkind schlief sie in einem Feuermeer. Diese Brigid-Energie verdrängt allmählich den Winter. An manchen Tagen ist sogar bereits ein Hauch des Frühlings zu spüren.

Diese Rückkehr des Lichts, die ersten Zeichen der langsam erwachenden Natur geben uns Hoffnung und Ideen für neue Ziele. Die keimende Saat ruht zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Schutz von Brigid in der Erde und wird von der Göttin bis zur Ernte bewacht. Dies ist auch die Zeit, sich mental vom Winter zu verabschieden und neue Pläne in Angriff zu nehmen: Zeit des Aufräumens im Äußeren und Inneren, des Reinigens der Wohnräume und des Körpers, eine gute Gelegenheit für Rituale, die mit einem Neubeginn zu tun haben.

Verträge und Kerzen

Traditionell wurden zum Fest der Brigid neue DienstbotInnen eingestellt oder deren Vertrag für ein Jahr verlängert. So kann man nun auch besonders gut überprüfen, welche der Glaubenssätze, persönlichen Eigenschaften und Muster noch aktuell sind und welche man eigentlich frohen Herzens „entlassen“ und weiterziehen lassen kann.

An Imbolc geweihten Kerzen wird hohe Schutzkraft zugeschrieben, weshalb solche Kerzen vor allem bei Notsituationen, Geburten oder am Krankenbett angezündet werden. Am Vorabend des Brigid-Festes werden Kuchen oder Brot auf die Fensterbank gelegt, denn Brigid wandert in der Dämmerung über das Land und segnet es. Etwas von der ersten Milch des Jahres wird als Dank an Brigid auf der Türschwelle ausgekippt. Die besten Plätze, um mit Brigid in Verbindung zu treten, ist bei Bächen und Quellen. Viele Frauen berichten sogar, dass sie mit Brigid direkt über Quellen sprechen können. Viele Heil- und Wunschquellen sind daher Brigid geweiht.

Flamme der Inspiration – Quelle der Gefühle

Eine andere Möglichkeit, um mit Brigid in Verbindung zu treten, um sie z.B. um Unterstützung mit einer ihrer vielen Gaben zu bitten, ist eine Kerze anzuzünden. Zu ihrem Fest Anfang Februar ist es daher – in Verbindung dieser beiden Elemente – auch Brauch, kleine Lichtschiffchen mit Kerzen und Wünschen in fließendes Wasser zu setzen und es von diesem davon treiben zu lassen.

Brigid ist die Flamme der Inspiration und auch der See oder die Quelle der Gefühle oder der überlieferten Weisheit, aus der er schöpft. Auch bei der Weissagung wurden und werden traditionell Feuer und/oder Wasser verwendet (z.B. werden bestimmte Kräuter verbrannt, um in den Flammen Bilder zu sehen, oder man schaut in eine Schale mit Wasser). Auch der (Wasser-)kessel auf dem Herd steht als Symbol für Nahrung, Heilung und Erschaffung alles Lebendigen.

Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt

Frauen treten mit der Brigid-Kraft nicht nur am 2. Februar in Verbindung, wenn sie neue Visionen und Ideen bekommen möchten oder Kraft für neue Ziele brauchen. Sie ebnet uns den Boden für die Aussaat. Sie ist eine Art Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt. Alles in allem ist Brigid eine Hoffnungsträgerin, die uns gut durch den Winter bzw. durch harte Zeiten unseres Lebens bringt.

Nicht nur, weil sie am Knotenpunkt zwischen zwei so gegensätzlichen Naturelementen wie Wasser und Feuer steht, ist Brigid eine sehr machtvolle Gestalt. Sie wird auch als die „Zweigesichtige“ bezeichnet – eine Seite ihres Gesichtes soll dunkel und hässlich, die andere hell und schön sein. Auch dies symbolisiert den Übergang zwischen Winter und Frühling, an dessen Schwelle sie steht.

Darüber hinaus wir sie als Göttin der Küsten verehrt. Auch hier ist sie eine Schwellengöttin. Die Küste ist weder Land noch Meer, hier treffen sich beide Elemente. Sie wird daher auch an diesen magischen Übergangsorten wie Türen, Tore, Pforten, Schwellen (z.B. von der Menschen in die Feenwelt), Zwischenwelten, wie z.B. Morgen- und Abenddämmerung, Übergänge im Leben, geheimen Treffpunkten, an denen sich unterschiedliche Menschen treffen, um Dinge auszuhandeln, angerufen und geehrt.

Kleeblatt, Triskele und grüner Mantel

Ihre Zeichen sind ein goldener Ast eine Eiche, ein (irisches) Kleeblatt und eine Jakobsmuschel sowie sowie die regional-verschiedene Formen des Brigid-Kreuzes, das Ähnlichkeit mit einem Sonnenrad aufweist. Diese hatten ursprünglich drei Arme (Triskele), werden aber seit dem christlichen Einfluss auch mit vier Armen hergestellt. Sie werden im Stall oder über der Haustür aufgehängt, um Schutz und Glück zu erbitten.

In Darstellungen trägt Brigid oft einen Speer bzw. (feurigen) Pfeil und einen grünen Mantel – den Mantel des Lebens. Sie wird auch als Hirtin bezeichnet. Ihre Tiere sind das Mutterschaf, die Kuh, der Hahn und die Schlange ebenso wie der Eber und der Widder. Brigid beschützt auch die Feen und deren grüne Plätze und Wohnstätten.

Wenn man in ihren magischen Spiegel blickt, kann man direkt in das  schauen. Sie beschützt auch die Heilkräuter und -pflanzen und führt jene, die sie darum bitten, zur richtigen Pflanze. Speziell Eberesche, Klee, Mohn und Veilchen werden als ihre Pflanzen bezeichnet. Ihre starke Flamme lässt nicht nur Metall schmelzen, damit es geschmiedet werden kann.

Sie heizt auch die Visionen und die Imagination an, damit man diese „schmieden“ und formen kann und damit die eigene Zukunft aktiv gestalten kann. Brigid ist die Tochter der Morrigan und des Druiden Dagda und und Mutter des Brian, des Iuchar und des Iucharba. Nach Brigid wurden zahlreiche Flüsse und Städte benannt: Bregenz, Brigantia, Braganca in Italien, Brig in Wallis, die Ebene Brega in Irland.

auch: Brighid, Brigit, Briget (schwedisch), Bhride oder Bride (schottisch – Bruiid oder Braidi ausgesprochen), Bridget (Irish), Brigantia (englisch), Brittania, Briginda, Brigindo, Brigan, Briga, Brigdu, Brigandu (französisch), Brigindo (gallisch), Brid, Briginda, Ffraid (sprich: Freied, walisisch), Saint Brigit, Heilige Brigitta

Quelle: http://www.artedea.net/brigid/

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Brigid Goddess and Saint

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Meine Empfehlung:

zum Kartendeck: Kraft der Weiblichkeit

Imbolc – zu Ehren der Göttin Brigid

Imbolc

Brigid-Energie verdrängt den Winter

Zu Imbolc erweckt Brigid das Feuer des Lebens

brigid2

Bild: QUELLE

Zu Ehren der Göttin Brigid wird am 31. Januar bzw. 1. oder 2. Februar in Irland und auch anderswo das Fest Imbolc gefeiert.

Auch dieses Fest zu Ehren der Göttin Brigid wurde von den ChristInnen umgestaltet — zu Maria Lichtmess.

Das christliche Fest Lichtmess zeigt viele Bezüge zu den heidnischen Bräuchen,

wenngleich es vordergründig den Tag bezeichnet,

an dem Maria (40 Tage nach der Geburt ihres Kindes) wieder “rein” wurde.

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Blessed Bridget comest thou in
Bless this house and all of our kin
Bless this house, and all of our kin
Protect this house and all within

Blessed Bridget come into thy bed
With a gem at thy heart and a crown on thy head
Awaken the fire within our souls
Awaken the fire that makes us whole

Blessed Bridget, queen of the fire
Help us to manifest our desire
May we bring forth all that’s good and fine
May we give birth to our dreams in time

Blessed Bridget comest thou in
Bless this house and all of our kin
From the source of Infinite Light
Kindle the flame of our spirits tonight

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Lest bitte dazu auch hier:

https://schwesternschaftderrose.wordpress.com/?s=Brigid

Imbolc – zu Ehren der Göttin Brigid

Imbolc

Brigid-Energie verdrängt den Winter

Zu Imbolc erweckt Brigid das Feuer des Lebens

Zu Ehren der Göttin Brigid wird am 31. Januar bzw. 1. oder 2. Februar in Irland und auch anderswo das Fest Imbolc gefeiert.

Auch dieses Fest zu Ehren der Göttin Brigid wurde von den ChristInnen umgestaltet — zu Maria Lichtmess.

Das christliche Fest Lichtmess zeigt viele Bezüge zu den heidnischen Bräuchen,

wenngleich es vordergründig den Tag bezeichnet,

an dem Maria (40 Tage nach der Geburt ihres Kindes) wieder “rein” wurde.

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Blessed Bridget comest thou in
Bless this house and all of our kin
Bless this house, and all of our kin
Protect this house and all within

Blessed Bridget come into thy bed
With a gem at thy heart and a crown on thy head
Awaken the fire within our souls
Awaken the fire that makes us whole

Blessed Bridget, queen of the fire
Help us to manifest our desire
May we bring forth all that’s good and fine
May we give birth to our dreams in time

Blessed Bridget comest thou in
Bless this house and all of our kin
From the source of Infinite Light
Kindle the flame of our spirits tonight

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Lest bitte dazu auch hier:

https://schwesternschaftderrose.wordpress.com/?s=Brigid

Göttin Isis Orakel 21.12.15 – 27.12.15

Isis – Die Mutter allen Seins….

sie begleitet uns in dieser so mystischen Zeit mit ihrer Energie und ermuntert uns,

die eigene innere göttliche Kraft anzunehmen und zu stärken.

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Kartentexte:

Chariot of Ascension
Spiritual Work of the Higher Initiate

Your Spul wishes to travel more freely between the dimensions of higher reality.

This is to allow conscious spirit communication,

the free flow of Soul light into the physical body,

and the joining in Divine Harmony of Heaven and earth.

It requires a powerful consciousness to do this.

The Mer Ka Ba, Chariot of Ascension and Soul Fire is the spiritual gift to attain these Divine Purposes now.

Available to you as a High Initiate

Übersetzt mit google Translator:

Chariot of Ascension
Spirituelle Arbeit des Höheren einleiten


Ihre Seele will mehr frei zwischen den Dimensionen der höheren Wirklichkeit zu reisen.

Dies ist eine bewusste Geist Kommunikation,

den freien Fluss der Seelenlicht in den physischen Körper zu ermöglichen,

und die Verbindung in der göttlichen Harmonie von Himmel und Erde.

Es erfordert ein leistungsfähiges Bewusstsein, dies zu tun.

Die Mer-Ka-Ba, Chariot of Ascension und Seelenfeuer ist die geistliche Gabe,

diese göttlichen Absichten jetzt erhalten. zur Verfügung, um Sie als Hoch einleiten.

(Arbeiten mit der Karte unterhalb des Artikels!)

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High Priestess
Mysteries Revealed in the Eyes of Isis

Beloved ISIS gazes upon you now and behind Her vast eyes, mysteries are unveiled.

A new clarity around your direction is unfolding.

Be willing to wait for the full reveal but also recognise what is happening at this time.

You will be gaining valuable insight into where you are being led and for what purpose.

It ist an exciting moment in your unfoldment.

Have reverence and an open heart and mind and wait patiently for the grand revelation that is on its way

Übersetzt mit google Translator:

Hohepriesterin
Mysteries In den Augen der Isis Revealed


Beloved ISIS blickt auf euch ab und zu hinter ihrem riesigen Augen,

die Geheimnisse enthüllt werden.

Eine neue Klarheit über Ihre Richtung entfaltet. Seien Sie bereit,

für die volle warten offenbaren, sondern auch erkennen,

was in dieser Zeit passiert.

Sie werden gewinnen wertvolle Einblicke in die,

wo Sie wird geführt werden und zu welchem Zweck.

Es IST ein spannender Moment in Ihrem Entfaltung.

Habe Ehrfurcht und ein offenes Herz und Verstand und warte auf die große Offenbarung,

die auf dem Weg ist.

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Serpent Of Fire
Priestess of the Serpent Sisterhood

Isis, Priestess of the Serpent Sisterhood and Queen of the serpent of Fire,

guides you through transformation now as your energy field grows stronger

and old energies are burned away in the process of your growth.

Trust that you are growing and are more capable than you have been previously.

Do not assess your current ability based on past Standards,

as they no longer apply to you.

You are stronger and more powerful now than you have been before.

You need to learn afresh what you are capable of

– and Isis helps you now.

Übersetzt mit google Translator:

Feuerschlange
Priesterin der Schlange Sisterhood

Isis, Priesterin der Schlange Schwesternschaft und der Königin der Schlange des Feuers,
führt Sie durch die Transformation nun als Ihr Energiefeld wird stärker
und alte Energien werden sich in den Prozess der Ihr Wachstum verbrannt.
Vertrauen, das Sie wachsen und sind besser in der Lage, als Sie vorher waren.
Sie beurteilen nicht Ihre aktuelle Fähigkeit,
basierend auf historischen Standards,
da sie nicht mehr auf Sie zu.
Sie sind stärker und mächtiger jetzt,als Sie zuvor.
Sie müssen neu lernen, was Sie in der Lage sind
und Isis hilft Ihnen jetzt.

Links:

FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/543741442398242/?ref=bookmarks

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Du möchtest gern für mein Wirken etwas schenken?
https://seelenliebe.wordpress.com/shop/

oder hier meine Wunschliste:

http://www.amazon.de/gp/registry/wishlist/D6USTD6INX2J/ref=cm_wl_rlist_go_o?

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Zum Kartendeck auf das Bild klicken:

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Arbeiten mit den Karten:

Chariot of Ascension
Spiritual Work of the Higher Initiate

Göttliche Bestimmung

Beschwörung

Diese Beschwörung hilft dir mit deinem inneren Krieger zu verschmelzen um die Kraft finden,

die du benötigst um deine höchste göttliche Bestimmungzu finden.


Du kannst folgendes sagen, im Stehen, Füße fest auf dem Boden,

Bauch angespannt um die Arme weit geöffnet!

Genieße deine Stärke!

Starker Krieger im Innern meines Herzens
Meine höchste Bestimmung werde ich treffen
mit Kraft, Konzentration und Entschlossenheit
Nur kurz sind Angst, Zweifel und Zaudern
Starker Krieger im Innern meines Herzens
Zusammen begrüßen wir meine höchste Bestimmung

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High Pristess
Mysteries In den Augen der Isis Revealed

Hohepriesterin

Beschwörung

Du kannst diese Beschwörung, als einen Ausschnitt deiner Rituale einfügen,

zu jeder Zeit, wenn du dich öffnen willst,

um weitere Geheimnisse zur Entfaltung in dein Leben zu bringen

Im Traum, in direkten bewussten Gedanken und mit allen körperlichen Sinnen
Ich erhalte jetzt das Geheimnis enthüllt.
Mir wird kein Detail verweigert!
Ich erhalte jetzt das klare Verständnis für alles
von der Priesterin Isis, die mich liebevoll hält

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Serpent Of Fire
Priestess of the Serpent Sisterhood

Feuerschlange

Beschwörung auf die Feuerschlange

Feuerschlange, erhebe dich
Gefüllt mit bedingungsloser Liebe
Von der Basis meiner Wirbelsäule zu meinem Herzen
mit ansteigenden Feuer starte jetzt
um zu reinigen, zu veröffentlichen, beginne, beginne!
Wiedergeburt meines Selbstes von innen heraus
Von meinem Herzen bis zur Krone meines Kopfes
Verbrenne die toten oder sterbenden Energie
Entzünde neues Leben, neue Liebe, neue Feuer
Schlange des Feuers, erhebe dich, erhebe dich höher

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Bona Dea – die Göttin der Fruchtbarkeit, Heilung, Jungfräulichkeit und Frauen

Bona Dea –  („die gute Göttin“) die Göttin der Fruchtbarkeit,

Heilung, Jungfräulichkeit und Frauen

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Bildquelle: HIER

Wikipedia sagt: In der Römischen Religion war Bona Dea („die gute Göttin“) die Göttin der Fruchtbarkeit, Heilung, Jungfräulichkeit und Frauen. Ihr wahrer Name wurde von den Priesterinnen geheim gehalten. Sie war die Tochter von Faunus und wurde manchmal auch Fauna genannt. Sie hatte in Rom einen Tempel auf dem Aventin. Ihr Kult bestand in Rom wahrscheinlich seit dem 3. Jahrhundert v. Chr.

Verehrung

Bona Dea

Jährlich am 4. Dezember wurden im Haus eines römischen Magistrats cum imperio geheime Riten zu ihren Ehren abgehalten. Männern war die Teilnahme verboten,[1] selbst Abbildungen von Männern oder männliche Tiere waren hiervon betroffen. Geschmückt war der Festraum mit Weinlaub, die Verwendung von Myrte war hingegen untersagt. Wein, Musik und Tanz müssen als Bestandteil der Feierlichkeiten angesehen werden. Ihr öffentliches Fest fand am 1. Mai statt. Auch hier waren Männer nicht zugelassen.

Der Ursprung des wohl im 3. Jahrhundert v. Chr. eingeführten Kultes ist unklar. Vermutlich liegt die Durchmischung zweier unterschiedlicher Kulte, eines griechischen und eines altitalischen, vor. Der Kult war vor allem in Mittelitalien verbreitet, wobei sie auch als nur lokale Schutzgöttin auftreten konnte. Andere Namen der Gottheit waren Fauna, Fatua, Fenta Fauna und Fenta Fatua.

Die um Bona Dea bestehenden Legenden sind erst nachträglich aus den Kultfeierlichkeiten abgeleitet worden. In einer Version ist sie die überaus keusche Gemahlin des Faunus, der sie mit Myrtenruten totschlägt, nachdem sie sich heimlich berauscht hatte. Aus Reue erhob er sie in der Folge zur Göttin. Einer anderen Version zufolge ist sie Tochter des Faunus, der ihr immer wieder nachstellt, sich ihr aber erst, nachdem er sich in eine Schlange verwandelte, erfolgreich nähern kann. In einem anderen Legendenbereich wird berichtet, dass man während einer Festlichkeit zu Ehren Bona Deas dem vorbeiziehenden Hercules verweigerte, einen Trank zu nehmen. Darauf hin habe Hercules Frauen von den Feiern und Opfern an der Ara Maxima ausgeschlossen.

Die Kranken ließen sich gerne in den Garten bei ihrem Tempel bringen, wo medizinische Kräuter von Priesterinnen gezogen wurden.

Sie wird in Verbindung gebracht mit Füllhorn, Schlangen und Münzen, auf denen ihre Abbildung häufig zu finden ist.

https://i0.wp.com/boozinfoodie.com/blog/wp-content/uploads/2011/12/Bona_Dea.jpg

Bildquelle: HIER

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Bona Dea – Römische Göttin der Fruchtbarkeit, der Frauenheilkunde und der Hebammen

Die «Gute Göttin»

Bona Dea ist lateinisch und bedeutet «Gute Göttin». Sie gilt als geheimnisvolle Göttin, die in Rom (wahrscheinlich seit dem 3. Jh.v.u.Z.) ausschließlich von Frauen verehrt wurde. Ihr wahrer Name wurde von den Priesterinnen geheim gehalten.

Sie ist Göttin der weiblichen Fruchtbarkeit, der Frauenheilkunde und der Hebammen und Geburtshelferinnen sowie der Jungfräulichkeit. Darüber hinaus ist sie Göttin des Segens der Erde, der Saat, der Ernte und der Überfülle.

Bringt Frauen mit vergessenen Mysterien in Berührung

Die «gute Göttin» ist durch und durch rund. Was in die Spirale ihres Bauchkessels fällt, wird so lange gedreht und gewendet, bis es reif und gut ist. Sie bewirkt auf diese Weise Transformation und Heilung.

Sie ist die Botschafterin altertümlichen Wissens und der heiligen Wahrheit.

Der Geist dieser Göttin bringt Frauen wieder mit lang vergessenen Mysterien in Berührung.

Angeblich ist Bona Dea die Tochter und/oder Gattin des Faunus und wird daher auch Fauna („Hulda“), oder Fatua („Göttin des Weissagens“) genannt. Sie hatte in Rom einen Tempel auf dem Aventin. Kranke ließen sich gerne in den Garten bei ihrem Tempel bringen, wo medizinische Kräuter von Priesterinnen gezogen wurden, da Bona Dea auch die Göttin aller Heilpflanzen und -kräuter ist.

Es gibt auch Berichte, wonach Sie auch eine Göttin der Vorsehung und Prophezeiung sein soll. Bona Dea wird häufig mit einem Füllhorn dargestellt. Auch auf Münzen ist ihre Abbildung häufig zu finden. Ein weiteres Symbol der Göttin ist auch die Schlange, die zunächst wohl sprießende Erdkraft, dann für ihre Heilkraft und Weissagekunst steht.

Schläge mit Myrtenzweigen für die Göttin und die «wilden Frauen»

Jeweils am 4. Dezember feierten die Römerinnen ihr zu Ehren eine mächtige nächtliche Kultfeier. Dies war eine reine Angelegenheit der Frauen, selbst Abbildungen von Männern oder männlichen Tieren waren verboten, ebenso wie Myrten. Die Geschichte erzählt, dass Bona Dea einmal von ihrem Vater mit einem Myrtenstock geschlagen wurde, nachdem sie zu viel Wein getrunken hatte. Nach einer anderen Variante wollte sich Faunus sich seiner Tocher nähern und versuchte, sie zu diesem Zwecke betrunken zu machen, was jedoch scheitere. Um seinen Willen durchzusetzen erschlug er sie mit Myrtezweigen.

Da die Myrte in Form von Myrtenkränzen bzw. -sträußen als klassische Pflanze für eine Braut bei ihrer Hochzeit gilt, lässt dies einige Interpretationen zu. Möglicherweise sollte die Göttin in eine Ehe hineingeprügelt werden. Was diese – als Behüterin der Jungfräulichkeit – jedoch verweigert haben könnte.

Wie so oft ist bei «jungfräulichen Göttinnen» nicht die Jungfräulichkeit im physischen Sinne zu verstehen. Es ist dies eher ein Zeichen, dass die Frau jung bzw. ungebunden ist und keinem Mann angehört bzw. angehören will.

Eine interessante Parallelität zu den Myrtenschlägen unter denen Bona Dea leiden musste, findet man z.B. in Oberfranken. Junge Burschen erteilen allen Mädchen, die abends noch nicht im Haus sind Rutenschläge. Offenbar geht es auch hier um die »wilde Frauen», die in den Augen der Männer unsittlich und liederlich sind, die nicht das tun, was die Männer wollen und die mit ihrem eigenständigen Verhalten Männer auch gefährlich werden können. „Mann“ meint daher, sie daher zähmen und züchtigen zu müssen.

Das Fest der Frauen

Vom Fest für Bona Dea ist bekannt, dass sich jedes Jahr in der Nacht von 3. zum 4. Dezember einige Matronen der Oberschicht gemeinsam mit Priesterinnen der Göttin des Staatsherdes, Vesta, in das Haus eines hohen Magistraten (cum imperio) zurück zogen, um die Göttin zu ehren. Männer durften vom Ritual absolut nichts mitbekommen, weshalb der Hausherr mit allen anderen Männern seinem Haus fern bleiben musste.

Das Haus wurde reich mit Blüten und Weinlaub geschmückt, um der Göttin der Fruchtbarkeit gerecht zu werden. Vom Ablauf der Feiern ist wenig bekannt. Wein, Musik und Tanz dürften aber eine große Rolle gespielt haben. Da es Frauen dem Gesetz nach verboten war, Wein zu trinken, wurde das Weingefäß als «Honigtopf» und den Wein als «Milch» bezeichnet.

Brauchtum um den 4. Dezember

Interessant sind in diesem Zusammenhang die verschiedenen Mythen, die sich immer noch um den 4. Dezember ranken: Für die christliche Kirche ist dieser Tag der angeblichen Märtyrerin Barbara (siehe: Borbeth) gewidmet, die übrigens als «nicht gesicherte» Heilige nicht mehr im Heiligenkalender geführt wird.

Barbara gehört zu den drei Schicksals- oder Kinderfrauen und stellt auch die Muttertrinität dar. In vielen Gegenden ist es noch Brauch, dass Frauen zur Ehren der Barbara oder «Bäreli» (Bär- oder Gebärgöttin) einen Obstbaumzweig schneiden, um ihn in eine Vase zu stellen, damit dieser zu Weihnachten blühe. Dies bringt Fruchtbarkeit und Segen im nächsten Jahr. Ein Gedanke dazu ist fast homöopathisch:

Gleiches mit Gleichem – die Frauen stellen sich zu ihren Schutz die «Rute» selbst ins Haus.

Auch im Judentum ist der 4. Dezember ein besonderer Tag: bis zum Pessachfest sollen JüdInnen außerhalb von Israel von diesem Tag an in ihre Gebete die Fruchtbarkeits-Phrase: „Gib uns Tau und Regen zum Segen“ einfügen.

In der Provence ist es am 4. Dezember Brauch, auf drei mit feuchter Watte ausgelegten Schalen Weizen keimen zu lassen „Lou blad“. Sprießen die Keime gerade und grün, wird es ein fruchtbares Jahr werden. Wenn nach 15 Tagen die ersten Keime sprießen, wird ein Band dreimal dekorativ um die Schalen gebunden. Diese kleinen Miniaturfelder werden später ihren Platz in der Krippe finden und gehören als traditionelle Dekoration beim Weihnachtsessen auf den Tisch.

Nach Weihnachten sollte der Weizen im Garten vergraben werden um das Haus vor Blitzeinschlag zu schützen. Bona Dea wirkt also mit ihren Fruchtbarkeitszaubern immer noch in die heutige Zeit hinein.

Sie ist die Schutzgöttin aller Frauen, die ohne Männer leben bzw. die sich gegen männliche Gewalt zur Wehr setzten müssen.

Ihr zu Ehren feiern Frauen (nicht nur am 4. Dezember) üppige Feste, in denen sie sich richtig austoben

– Wein, Weib und Gesang bekommt hier eine ganz neue Bedeutung!

Quelle: HIER

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Bildquelle: HIER

Brigid

goddess brigid photo: brigid brigid2.jpg

Quelle: Bild

(bitte schaut auch das Video am Ende des Beitrags 🙂 )

Wikipedia: Brigid [‚bʲrʲiɣʲidʲ] (so altirisch, auch Brighid oder Brig, schottisch Bride, neuirisch Bríd) ist in der keltischen Mythologie Irlands der Name einer Göttin. Ihr Heiligtum war in Kildare (Irland), wo ihr heiliges Feuer gehütet wurde. Ihr walisischer Name lautet Ffraid; nach ihr ist auch die St. Brides Bay (walisisch Bae Sain Ffraid) im Westen von Pembrokeshire in Wales benannt.

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Brigid – Irisch-keltische Lichtgöttin und

Göttin des Frühlings und des Feuers

Urkraft des Lichts

Brigid entzündet und herrscht über das Feuer und erhält es am Leben. Sie ist die Muttergöttin der IrInnen. Ihr Name kommt entweder von gallischen „Breo-Saighit“ oder ist eine Ableitung vom urkeltischen Begriff „briganti“.

Dies bedeutet je nach Interpretation der ÜbersetzerInnen „glänzender Pfeil“, Feuerpfeil, die Strahlende, Erhabene, Mächtige oder Kraft.

Kunst, Handwerk, Weisheit, Heilung

Brigid ist eine sehr komplexe Gestalt, deren Kult noch so lebendig ist, wie sonst kaum einer in Europa. Sie ist für sehr viele Dinge zuständig: Sie ist die Schutzgöttin der Schmiedekunst, der Huf-, Kunst- und GoldschmiedInnen, des Metalls im allgemeinen, all jener, die Kunst lehren und vermitteln, der Dichtkunst, der HeilerInnen und ÄrztInnen, sie ist die Göttin der Weisheit und der Poesie, Schutzgöttin der Künste und kulturellen Güter.

Für die Druidinnen und Druiden war Brigid auch die Göttin der Wahrheit, in ihrem Namen legte man einen Eid ab. Die Göttin Brigid hat daher auch viele Namen bzw. Namenszusätze, wie z.B.:

  • Brighid-nam-Bratta (Brigid des Umhangs)
  • Brighid-Muirghin-na-tuinne (Brigid der Empfängnis der Wellen)
  • Brighid-sluagh (Brigid der unsterblichen Gastgeber)
  • Brighid-nan-sitheachseang (Brigid des dünnen Feenvolks)
  • Brigid des Volks der Grünen Umhänge
  • Brigid der Harfe, der Trauernden, der Prophezeihung, der reinen Liebe
  • Breo-Saighit, die Flamme von Irland, Feuriger Pfeil

Sie ist auch die Schutzgöttin der Häuser, des Herdfeuers und der Familien. Sie bewacht Frauen an den entscheidenden und wichtigen Stationen ihres Lebens. So wird von ihr auch gesagt, dass sie bei jeder Geburt anwesend ist und das Werkzeug der Hebammen beschützt. Sie bewacht die Neugeborenen und Säuglinge in ihren Wiegen. Frauen hängen daher über die Wiegen gekreuzte Vogelbeer-Zweige, das sind Zweige einer Eberesche (diese gilt als Baum der Lebenskräfte), um damit Brigid herbei zu holen.

Abends werfen Frauen bevor sie zu Bett gehen noch einen Scheit Holz in’s Feuer und bitten damit um den Schutz und den Segen der Göttin.

Verkörpert drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft

Brigid gehört zu einer der dreigestaltigen Einheiten der Göttin. Zusammen mit Dana (Mutter) und Anu, der Greisin, bildet Brigid als Jungfrau eine Trias. Sie verkörpern unterschiedliche Aspekte einer Einheit: die drei Seiten der weiblichen Schöpfungskraft.

Birgid wird auch gemeinsam mit Cailleach und Modron genannt, als dreifache Göttin, die über die Jahreszeiten bestimmt: Die Herrschaft von Cailleach beginnt zu Samhain (1. November). Damit ist sie der dunkle, karge, zerstörerische Winteraspekt der Großen Göttin. Die Göttin Modron legt zu diesem Zeitpunkt ihre Zauberrute unter einen Holunderbusch, wäscht sich in einem Becken und wird zur Cailleach.

Diese wiederum beendet ihre Herrschaft, indem sie selbst die Schlange weckt, die einerseits das Symbol für Zerfall wie auch für den Erdgeist und die Naturkräfte des Wachstums und für Erneuerung steht. Diese Schlange beendet im Februar, spätestens im März den Winter. Cailleach legt dann wiederum die Zauberrute unter einen Hollerstrauch und verwandelt sich in einen Stein.

Die Göttin Brigid nimmt den Stab auf und es wird mit den ersten Schneeglöckchen Frühling. Eine andere Auslegung sagt, dass Brigid zwei Schwestern gleichen Namens hat: In ihren drei Gestalten sind sie für Heilung, Poesie und Schmiedekunst zuständig.

19 Priesterinnen oder 19 Nonnen

Sie ist bei weitem die stärkste und duldsamste der großen irischen Göttinnen und es spricht für sich, dass sie heute noch als Heilige Brigitta verehrt wird. Im Jahr 450 nach der Zeitrechnung wurde im Zuge der christlichen Missionierung die alte Göttin Brigid und die neue (christliche) Brigitta zur Heiligen Brigid von Kildare verschmolzen und der Kult entsprechend verändert.

An jenem Ort (Kildare), an dem früher der Tempel der Göttin Brigid stand, wurde zu Ehren der Heiligen Brigitta eine Kirche und ein Kloster errichtet. Bis heute brennt hier ihre „ewige Flamme“. In Brigids Tempel versahen 19 Priesterinnen (heute 19 Nonnen) ihren Dienst. Jeden Tag beschützt eine andere die heilige Flamme. Am 20. Tag beschützt die Göttin (oder die Heilige) selbst die Flamme. Die Zahl 19 symbolisiert das Große Jahr der KeltInnen, an dessen Ende der solare mit dem lunaren Zyklus zusammenfällt. Diese Periode währt 18,61 Jahre.

Interessanterweise haben auch viele Steinkreise in England und Irland genau 19 Steine. Nach drei dieser Perioden findet — alle 56 Jah­re — die „Vermählung“ von Sonne  und Mond statt. Derlei astronomische Berech­nun­gen sollen sich im Steinkreis von Stonehenge nach­voll­zie­hen lassen.

Zu Imbolc erweckt Brigid das Feuer des Lebens

Zu Ehren der Göttin Brigid wird am 31. Januar bzw. 1. oder 2. Februar in Irland und auch anderswo das Fest Imbolc gefeiert. Auch dieses Fest zu Ehren der Göttin Brigid wurde von den ChristInnen umgestaltet — zu Maria Lichtmess. Das christliche Fest Lichtmess zeigt viele Bezüge zu den heidnischen Bräuchen, wenngleich es vordergründig den Tag bezeichnet, an dem Maria (40 Tage nach der Geburt ihres Kindes) wieder „rein“ wurde.

Mal ganz abgesehen von dieser patriarchalischen Perversion; die das Hervorbringen des neuen Lebens als verunreinigenden Akt ansieht; ist nun die Zeit, in der die „Weihnachtsstimmung“ endgültig vorbei ist. Zum Fest der Brigid werden oft auch Weihnachtsbäume, Adventskränze und dgl. entsorgt bzw. verbrannt. Dieses Fest liegt genau in der Mitte zwischen Wintersonnenwende und Frühjahrs-Tagundnachtgleiche, bei einer Sonnen-Deklination von 16 Grad.

Diese Tage in der Wintermitte haben eine ganz andere Winterqualität als beispielsweise die sehr dunkle Zeit um die Jahreswende. Sie zeichnen sich durch diese besonders kalten aber bereits sehr hellen Tage und klaren Nächten aus. Oft liegt knirschender Schnee, der besonders schön in der Sonne glitzert.

Der Name „Imbolc“ bedeutet übrigens „Anlegen der Schafe zum Säugen“, weil jetzt bald die jungen Lämmchen geboren werden. Brigid erweckt nun das Feuer des Lebens, welches den Winter über unter der Erde geschlafen hat, und sie lässt die Milch der Kühe und Schafe fließen. Unmerklich steigt auch bereits der Saft in die Bäume. Die Sonne strahlt bereits länger und mit mehr Kraft, geht jeden Tag ein bisschen früher auf und unter und kommt schon wieder über manche Berggipfel.

Brigid-Energie verdrängt den Winter

Daher war Brigid ursprünglich auch eine Sonnengöttin. Eine Geschichte erzählt, dass Brigid zu Sonnenaufgang geboren wurde und ein Flammenturm aus der Stirn der neugeborenen Göttin von der Erde bis in den Himmel reichte. Als Kleinkind schlief sie in einem Feuermeer. Diese Brigid-Energie verdrängt allmählich den Winter. An manchen Tagen ist sogar bereits ein Hauch des Frühlings zu spüren.

Diese Rückkehr des Lichts, die ersten Zeichen der langsam erwachenden Natur geben uns Hoffnung und Ideen für neue Ziele. Die keimende Saat ruht zu diesem Zeitpunkt noch unter dem Schutz von Brigid in der Erde und wird von der Göttin bis zur Ernte bewacht. Dies ist auch die Zeit, sich mental vom Winter zu verabschieden und neue Pläne in Angriff zu nehmen: Zeit des Aufräumens im Äußeren und Inneren, des Reinigens der Wohnräume und des Körpers, eine gute Gelegenheit für Rituale, die mit einem Neubeginn zu tun haben.

Verträge und Kerzen

Traditionell wurden zum Fest der Brigid neue DienstbotInnen eingestellt oder deren Vertrag für ein Jahr verlängert. So kann man nun auch besonders gut überprüfen, welche der Glaubenssätze, persönlichen Eigenschaften und Muster noch aktuell sind und welche man eigentlich frohen Herzens „entlassen“ und weiterziehen lassen kann.

An Imbolc geweihten Kerzen wird hohe Schutzkraft zugeschrieben, weshalb solche Kerzen vor allem bei Notsituationen, Geburten oder am Krankenbett angezündet werden. Am Vorabend des Brigid-Festes werden Kuchen oder Brot auf die Fensterbank gelegt, denn Brigid wandert in der Dämmerung über das Land und segnet es. Etwas von der ersten Milch des Jahres wird als Dank an Brigid auf der Türschwelle ausgekippt. Die besten Plätze, um mit Brigid in Verbindung zu treten, ist bei Bächen und Quellen. Viele Frauen berichten sogar, dass sie mit Brigid direkt über Quellen sprechen können. Viele Heil- und Wunschquellen sind daher Brigid geweiht.

Flamme der Inspiration – Quelle der Gefühle

Eine andere Möglichkeit, um mit Brigid in Verbindung zu treten, um sie z.B. um Unterstützung mit einer ihrer vielen Gaben zu bitten, ist eine Kerze anzuzünden. Zu ihrem Fest Anfang Februar ist es daher – in Verbindung dieser beiden Elemente – auch Brauch, kleine Lichtschiffchen mit Kerzen und Wünschen in fließendes Wasser zu setzen und es von diesem davon treiben zu lassen.

Brigid ist die Flamme der Inspiration und auch der See oder die Quelle der Gefühle oder der überlieferten Weisheit, aus der er schöpft. Auch bei der Weissagung wurden und werden traditionell Feuer und/oder Wasser verwendet (z.B. werden bestimmte Kräuter verbrannt, um in den Flammen Bilder zu sehen, oder man schaut in eine Schale mit Wasser). Auch der (Wasser-)kessel auf dem Herd steht als Symbol für Nahrung, Heilung und Erschaffung alles Lebendigen.

Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt

Frauen treten mit der Brigid-Kraft nicht nur am 2. Februar in Verbindung, wenn sie neue Visionen und Ideen bekommen möchten oder Kraft für neue Ziele brauchen. Sie ebnet uns den Boden für die Aussaat. Sie ist eine Art Urkraft, die uns Licht und Wärme bringt. Alles in allem ist Brigid eine Hoffnungsträgerin, die uns gut durch den Winter bzw. durch harte Zeiten unseres Lebens bringt.

Nicht nur, weil sie am Knotenpunkt zwischen zwei so gegensätzlichen Naturelementen wie Wasser und Feuer steht, ist Brigid eine sehr machtvolle Gestalt. Sie wird auch als die „Zweigesichtige“ bezeichnet – eine Seite ihres Gesichtes soll dunkel und hässlich, die andere hell und schön sein. Auch dies symbolisiert den Übergang zwischen Winter und Frühling, an dessen Schwelle sie steht.

Darüber hinaus wir sie als Göttin der Küsten verehrt. Auch hier ist sie eine Schwellengöttin. Die Küste ist weder Land noch Meer, hier treffen sich beide Elemente. Sie wird daher auch an diesen magischen Übergangsorten wie Türen, Tore, Pforten, Schwellen (z.B. von der Menschen in die Feenwelt), Zwischenwelten, wie z.B. Morgen- und Abenddämmerung, Übergänge im Leben, geheimen Treffpunkten, an denen sich unterschiedliche Menschen treffen, um Dinge auszuhandeln, angerufen und geehrt.

Kleeblatt, Triskele und grüner Mantel

Ihre Zeichen sind ein goldener Ast eine Eiche, ein (irisches) Kleeblatt und eine Jakobsmuschel sowie sowie die regional-verschiedene Formen des Brigid-Kreuzes, das Ähnlichkeit mit einem Sonnenrad aufweist. Diese hatten ursprünglich drei Arme (Triskele), werden aber seit dem christlichen Einfluss auch mit vier Armen hergestellt. Sie werden im Stall oder über der Haustür aufgehängt, um Schutz und Glück zu erbitten.

In Darstellungen trägt Brigid oft einen Speer bzw. (feurigen) Pfeil und einen grünen Mantel – den Mantel des Lebens. Sie wird auch als Hirtin bezeichnet. Ihre Tiere sind das Mutterschaf, die Kuh, der Hahn und die Schlange ebenso wie der Eber und der Widder. Brigid beschützt auch die Feen und deren grüne Plätze und Wohnstätten.

Wenn man in ihren magischen Spiegel blickt, kann man direkt in das  schauen. Sie beschützt auch die Heilkräuter und -pflanzen und führt jene, die sie darum bitten, zur richtigen Pflanze. Speziell Eberesche, Klee, Mohn und Veilchen werden als ihre Pflanzen bezeichnet. Ihre starke Flamme lässt nicht nur Metall schmelzen, damit es geschmiedet werden kann.

Sie heizt auch die Visionen und die Imagination an, damit man diese „schmieden“ und formen kann und damit die eigene Zukunft aktiv gestalten kann. Brigid ist die Tochter der Morrigan und des Druiden Dagda und und Mutter des Brian, des Iuchar und des Iucharba. Nach Brigid wurden zahlreiche Flüsse und Städte benannt: Bregenz, Brigantia, Braganca in Italien, Brig in Wallis, die Ebene Brega in Irland.

auch: Brighid, Brigit, Briget (schwedisch), Bhride oder Bride (schottisch – Bruiid oder Braidi ausgesprochen), Bridget (Irish), Brigantia (englisch), Brittania, Briginda, Brigindo, Brigan, Briga, Brigdu, Brigandu (französisch), Brigindo (gallisch), Brid, Briginda, Ffraid (sprich: Freied, walisisch), Saint Brigit, Heilige Brigitta

Quelle: http://www.artedea.net/brigid/

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Brigid Goddess and Saint

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Meine Empfehlung:

zum Kartendeck: Kraft der Weiblichkeit

Schwesternschaft der Rose

Die Schwesternschaft der Rose

auf Cobra’s Blog am 27.05.2014
übersetzt von Antares

In Atlantis waren die Priesterinnen der Göttin in Kreisen von zwölf versammelt, um die Energien des Friedens und der Harmonie zu verankern. Sie wurden die Schwesternschaft der Rose genannt. Sie erschienen erneut im alten Ägypten als Priesterinnen der Isis, während die Rose als ein heiliges Symbol der Göttin Isis galt. In der Zeit der Kreuzzüge bildete die Schwesternschaft der Rose das weibliche Gegenstück zu den Templern. Während des 2. Weltkrieges versuchten sie, einige der Top-Nazis zu beeinflussen. Manchmal konnten sie sie erfolgreich zu friedlicheren Wegen überzeugen und somit viele Menschenleben retten.

Die Venus-Sonne-Transite im Jahr 2004 und 2012 waren ein codiertes Zeichen am Himmel, um die Schwesternschaft der Rose wieder zu aktivieren:

In diesem Sommer wird ein grosses Trigon von Eris, Lilith und Chariklo den Archetypus der Göttin auf einer tieferen Ebene als jemals zuvor auf diesem Planeten aktivieren. Es ist interessant anzumerken, dass zu der gleichen Zeit die Objekte im äusseren Sonnensystem – Chariklo, Pholus und Ixion – eine dreifache Konjunktion am Ende des Zeichens Schütze bilden, nahe der Position des Galaktischen Zentrums. Dies bedeutet einen Durchbruch des unterdrückten Archetypus der Göttin innerhalb des kollektiven Unbewussten auf planetarer Ebene. Das weibliche Prinzip wurde von den Archons in der gesamten Geschichte der Menschheit durch Kontrolle und Manipulation der weiblichen sexuellen Energie unterdrückt. Der Schlüssel zur Befreiung des Weiblichen ist, den Frauen zu erlauben, ihre sexuelle Energie in Verbindung mit ihren Herzen zu fühlen und dies auf ihre eigene Weise auszudrücken.

Zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende am 21. Juni wird der Prozess der Aktivierung des planetaren Göttinnen-Archetypus beginnen. Dies wird von vielen Frauen aus der Widerstandsbewegung und der Plejadischen Flotte aktiviert werden, die meditieren und ihre liebevolle Energie auf die Menschheit richten. Ihr könnt euch mit dieser Meditation in eurer eigenen Weise verbinden. Die Sommersonnenwende [die Sonne geht in das Zeichen Krebs] findet um 10:52h GMT statt. Das entspricht 12:52 h Ortszeit in Ägypten und Mitteleuropa, 11:52 am BST in London, 06:52 am EDT in New York, 05:52 am CDT in Chicago, 04:52 am MDT in Denver und 03:52 am PDT in Los Angeles.

Unsere Kerngruppe wird diese Energien auf Ibiza verankern. Die Insel Ibiza ist der Göttin Tanit geweiht. Sie ist die Göttin der Gewässer und ihre Quellen und Brunnen bringen Heilung, Verjüngung und richten das elektromagnetische Feld unserer Körper und unseres Energiefeldes aus. Sie ist eine kosmische Göttin und die Römer nannten sie Juno Caelestis. Sie und ihre Insel werden uns auf unserem Weg der individuellen, planetaren und kosmischen Integration unterstützen. Ihr seid mehr als willkommen, euch uns anzuschliessen:

http://portal2012.org/Ibiza.html

Es wurde von den Lichtkräften erbeten, dass Frauen und Männer mit innerer Verbindung zur Göttin beginnen, sich in Gruppen zu sammeln, um die Schwesternschaft der Rose wieder zu aktivieren. Diese Gruppen müssen sich mindestens einmal in der Woche körperlich treffen und die Göttinnenenergie für den planetaren Frieden in ihrer eigenen Weise anrufen. Diese Gruppen werden den weiblichen Aspekt der Unterstützung für den planetaren Übergang während der Zeit des Events bilden, während die Event-Support-Gruppen den männlichen Aspekt darstellen.

Die Lichtkräfte ersuchen alle Gruppen der Schwesternschaft der Rose, sich zum Zeitpunkt des Events zu treffen und für einen friedlichen Übergang zu meditieren und die Göttinnenenergien der Liebe und Harmonie anzurufen.

Hier könnt ihr mehr über die Göttin lesen und wie ihr euch mit IHR verbindet:

http://www.cybele2.com/

Viele Tempel der Göttin werden nach dem Event gebaut werden. Bis dahin könnt ihr eine Kerze in diesem virtuellen Tempel der Isis anzünden:

http://nshrine.com/shrine/Isis

Quelle: http://transinformation.net/die-schwesternschaft-der-rose/